13) KIRCHE ST.PETER

Die Kirche Sankt Peter, von den Heppenheimern mit Stolz „Dom der Bergstrasse“ genannt, erhebt sich am höchsten Punkt der Altstadt. An diesem Ort sind schon seit dem Jahr 795 Kirchbauten bezeugt, die den Namen des Apostels Petrus tragen. Die Kirche in ihrer heutigen Erscheinung wurde am 1. August 1904 eingeweiht. Die Bauweise orientiert sich an der mittelalterlichen Baukunst der Gotik, deren Impuls es war, einen Vorgeschmack des „himmlischen Jerusalem“ zu vermitteln. Die Kirche ist steingewordene Botschaft: Am Ende steht nicht Untergang, sondern Fülle.

Kirchengasse 5 | Heppenheim | Tel. 06252 93090 www.stpeter-heppenheim.de


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Jan Jansohn Quartett | 20:00 – 21:40 Uhr

Spielzeiten: 20:00 Uhr – 20:40 Uhr | 21:00 – 21:40 Uhr

Genre: Jazz

Jan Jansohn Quartett – Jazz & World Music
»Up N‘Down« heißt das neue Album des Jan Jansohn Quartetts; ein jazziger Trip durch die mittlerweile fast 15-jährige Bandgeschichte. Die Musiker waren in dieser Zeit viel unterwegs in der weiten Welt der Musik und setzen auf einen leichten, dynamisch einfühlsamen und warmen Bandsound – mit viel Groove, Swing & stilistischer Flexibilität. Ihre musikalischen Anekdoten erzählen von Touren an die Nordsee, nach Kopenhagen oder Südfrankreich.

Christian Hamm (sax/cl)
Jan Jansohn (g)
Rudolf Stenzinger (b)
Michael Frassine (dr)

 

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Van Deyk Duo | 22:00 Uhr – 00:00 Uhr

Genre: Folk

Er ist ein äußerst emotionaler Songwriter, der sich beherzt in die Stimmung eines Songs vertieft. »Ich genieße es, die Songs erst als rohe Fassung zu spielen und dann all die Dimensionen herauszuholen, die der Sound haben kann«, so Van Deyk. Diese Bandbreite zeigt er auch bei seinen Live-Performances, in denen er seine Nummern mal als reduzierte Folk-Version und mal in der üppigen Band-Variante arrangiert. Hauptsache, alle werden von seinen Liedern mitgenommen. Zum Beispiel in Richtung Meer. »Mit kaum einem anderen Bild kann ich Liebe und Sehnsucht so gut beschreiben wie mit der Weite des Ozeans«, sagt Van Deyk. »Am nächsten ist mir das raue Meer bei uns im Norden. Wenn man das kalte und unruhige Wasser bis in den Horizont beobachtet, dann bleibt das eigene Leben kurz stehen. Die Perspektive verschiebt sich. Und ich kann so etwas wie völlige Freiheit spüren. Auf der Bühne, beim Musikmachen erlebe ich dieses Gefühl auch. Nichts anderes spielt dann eine Rolle. Es ist das pure Glück.« Und dieses Glück überträgt sich auch auf die Zuhörerinnen und Zuhörer

Bild: ©Dennis Bauermeister

 

 

 

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